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Yoga

Welche Yoga-Arten gibt es?

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Mittlerweile gibt es so viele Yoga-Arten, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Wir stellen die elf bekanntesten Stile vor.

Über 100 geschützte Yoga-Arten gibt es mittlerweile. Jede einzelne hat ihre Besonderheit, manche sind dynamischer, andere ruhiger. Die einen Yoga-Stile fokussieren sich auf Muskelaufbau und Balance, andere eher auf Atemtechniken und Konzentration. Je nachdem, an welchem Punkt du in deiner Yoga-Reise stehst, nach was du suchst oder was deine Ziele sind, eigen sich manche Stile mehr und andere weniger. Es lohnt sich also, sich einmal genauer mit den Yoga-Stilen zu beschäftigen. Wir haben eine kleine Übersicht der elf bekanntesten Stile für dich erstellt.

Welche Yoga-Arten gibt es?

Hatha Yoga – die ursprünglichste Yoga-Art

Hatha Yoga gilt als einer der ursprünglichsten Formen des Yogas, aus den Lehren dieses Yoga-Stils haben sich fast alle anderen Yoga-Stile und Schulen entwickelt. Der Begriff Hatha stammt aus dem Sanskrit. Die Silbe Ha steht für die Sonne, das Aktive, die Silbe tha steht für den Mond, das Passive. Die Praktiken des Hatha Yogas sind in der Yogaschrift Hatha Yoga Pradipika festgehalten. Diese Schrift zählt nach dem Yoga Sutra zu den wichtigsten Werken im Yoga und wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von Svatmarama verfasst. Hatha Yoga umfasst Übungen für den Körper und erweitert diese durch Pranayama (Atemübungen), Bandhas (Energieverschlüsse), Mudras (Handgesten) und Kriyas (Reinigungstechniken). Die körperlichen Übungen umfassen die bekannten Asana. Allerdings hältst du sie beim Hatha Yoga bis zu drei Minuten. Für die Bandhas spannst du bestimmte Muskelgruppen an, um Energie im Körper zu halten und deren Fluss zu steuern. Mit den Mudras steuerst du mithilfe von Handgesten den Energiefluss im Körper. Mit den Kriyas reinigst du den Körper durch Atmung und Meditation. Die Kombination aus allen Elementen macht Hatha Yoga zu einem ganzheitlichen Yogastil.

Yin Yoga – die Yoga-Art zur Tiefendehnung

Beim Yin Yoga werden die einzelnen Asanas über mehrere Minuten hinweg gehalten. Das soll Bänder, Sehnen und Faszien dehnen und gleichzeitig den Geist entspannen. Dabei werden beim Yin Yoga ausschließlich liegende und sitzende Asanas ausgeführt. Bei diesem Yoga-Stil geht es nicht darum, einzelne Muskelgruppen anzustrengen, sondern loszulassen, in einen meditativen Zustand überzugehen und zu entspannen. Der Name des Yin Yogas geht auf den chinesischen Mythos von Yin und Yang zurück. Yin und Yang symbolisieren zwei gegensätzliche Kräfte, die sich ergänzen. Urvater dieses Yoga-Stils ist der Amerikaner Paulie Zink. Er unterrichtete in den 70er Jahren Yogakurse, die sowohl aktive als auch passive Asanas enthielten. Diesen Yogastil nannte er Yin und Yang Yoga. Paul Grilley und Sarah Powers, einst Schüler:innen von Paul Zink, entwickelten den Yogastil weiter und fokussierte sich auf die passiven Haltungen. Daraus entwickelte sich das heute bekannte Yin Yoga.

Ashtanga Yoga – die härteste aller Yoga-Arten

Ashtanga Yoga gilt als der härteste und fordernste aller Yogastile. Bekannt wurde die Yoga-Art durch den indischen Yoga-Lehrer Patthabi Jois. Beim Ashtanga Yoga gibt es sechs Übungsreihen, die in den Stunden immer wiederholt werden. Oft dauert es Monate oder Jahre, bis Yogis und Yoginis alle sechs Serien praktizieren können. Auch die Asanas einer Serie werden in der immer gleichen Abfolge durchgeführt. Hier liegt auch der größte Unterschied zu anderen Yoga-Arten, bei denen die Asanas oft frei kombiniert werden können. Jede Asana einer Serie wird im Ashtanga Yoga fünf Atemzüge lang gehalten. Praktizierende sollen lernen, dass Asanas darauf ausgelegt sind, zu überfordern und an der Herausforderung wachsen. Die erste Serie des Ashtanga-Yoga üben Yogis und Yoginis am häufigsten, da sie meist als die schwierigste empfunden wird. Sie besteht aus 41 Asanas. Hat man eine Serie gemeistert, schreitet man weiter zur nächsten.

Eine Frau übt die Crow-Pose in der Natur.
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Fortgeschrittene Posen wie die Krähe sind Teil von Ashtanga Yoga.

Eine Frau stretcht sich.
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Beim Yin Yoga geht es darum, lange in sitzenden oder liegenden Posen zu verharren, um die Faszien aufzudehnen.

Kundalini Yoga – die spirituelle Yoga-Art

Kundalini Yoga verfolgt das Ziel, durch Kriyas, Atmung und Meditation die Kundalini-Energie zu erwecken. Kundalini ist die Urenergie, eine schöpferische Kraft, die jeder Mensch besitzt. Sie wird symbolisch als eingerollte Schlange am unteren Ende der Wirbelsäule dargestellt. Durch Kundalini-Yoga soll sie durch die sieben Chakren, also Energiezentren, an der Wirbelsäule nach oben wandern. Die Yoga-Art fand ihren Weg 1968 durch den Yogi Bhajan von Indien aus ihren Weg nach Westen. Oft beginnt eine Kundalini Yoga Stunde mit Aufwärmübungen, dann folgt ein gemeinsames Mantra. Daran schließt sich die Kriya an, eine angeleitete Übungsreihe, die einem bestimmten Thema oder Organ gewidmet ist. Dann folgt eine lange Entspannung und eine Meditation, beendet wird die Stunde mit einem weiteren Mantra. Neben den körperlichen Übungen auf der Matte sieht Kundalini Yoga auch eine Lebensweise gemäß der Yamas und Niyamas vor.

Bikram Yoga – die Yoga-Art zum Schwitzen

Bikram Yoga ist auch als Hot Yoga bekannt, denn bei dieser Yoga-Art werden die Übungen in einem 38 bis 40 Grad heißen Raum praktiziert. Jede Bikram Yoga Stunde beginnt mit einer Atemübung, dann folgen 24 Asanas, die immer in der gleichen Reihenfolge ausgeübt werden. Die Abfolge beginnt mit dem halben Mond und endet mit dem Wirbelsäulendrehsitz. Durch die hohe Temperatur ist das Training zwar anstrengender, für die Sehnen und Muskulatur erleichtert die Hitze jedoch die Praxis, weil sie sich schneller erholen können. Und auch die Haut profitiert, denn durch die Hitze öffnen sich die Poren und Giftstoffe können abtransportiert werden. Die Yoga-Art ist nach ihrem Erfinder Bikram Choudhury benannt. Dieser ist zuletzt strafrechtlich verfolgt worden, weshalb sich viele Yogis und Yoginis von ihm distanzieren und die Bezeichnung Hot-Yoga für die Praxis bevorzugen.

Vinyasa Yoga – die fließende Yoga-Art

Vinyasa Yoga zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Yoga-Stilen. Vinyasa stammt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie, „die Körperteile auf eine bestimmte Art und Weise platzieren, legen und stellen“. Bei diesem Yogastil werden die einzelnen Asanas auf eine dynamische und kreative Weise miteinander verbunden. Die Atmung nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Denn die Atmung folgt nicht der Bewegung, sondern die Bewegung der Atmung. Die Asanas können bei diesem Yoga-Stil nach Belieben miteinander kombiniert werden, eine festgelegte Reihenfolge gibt es nicht. Oft schließt eine Stunde Vinyasa Yoga mit Umkehrhaltungen ab und endet mit einer Entspannungseinheit. Beim Vinyasa Yoga geht es darum, Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen und in einen Flow-Zustand zu kommen. Gleichzeitig werden die Muskeln gestärkt, Stress abgebaut und die Flexibilität verbessert.

Die Kundalini Schlange.
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Kundalini, die Urenergie, wird symbolisch als eingerollte Schlange dargestellt.

Iyengar Yoga – die präzise Yoga-Art 

Diese Yoga-Art ist nach ihrem Erfinder, dem indischen Yoga Lehrer B.K.S. Iyengar benannt. Iyengar Yoga ist eine Form des Hatha Yoga und konzentriert sich auf körperliche Übungen und Atemübungen. Über 200 Asanas und 14 Atemübungen umfasst die Yoga-Art. Im Fokus stehen die präzise Ausführung der Haltungen, deshalb kommen immer auch Hilfsmittel wie ein Yoga-Block oder ein Yoga-Gurt zum Einsatz. Diese sollen bei den Asanas unterstützen und dadurch für noch mehr Entspannung sorgen. Die einzelnen Asanas können frei variiert werden, sie werden allerdings deutlich länger gehalten als bei den meisten anderen Yoga-Arten. Weil beim Iyengar Yoga Präzision und die genaue Ausrichtung im Vordergrund stehen, eignet sich die Yoga-Art besonders gut für Anfängerinnen und Anfänger.

Jivamukti Yoga – Yoga-Art und Lifestyle

Jivamukti Yoga wurde in den 1980er Jahren von Sharon Gannon und David Life gegründet. Jivamukti Yoga besteht aus fünf Grundlagen: Die heiligen Schriften (Shastra), Hingabe (Bhakti), Musik (Nadam), Meditation (Dhyana) und Gewaltlosigkeit (Ahimsa). Beim Jivamukti Yoga geht es neben den Übungen aus dem Hatha Yoga also auch um die Vermittlung und das Studium der traditionellen Yoga-Lehren. Bhakti bedeutet, dass alle Lebewesen etwas Göttliches in sich tragen und wir unserem Gegenüber mit Respekt begegnen sollen. Musik soll die Yoga-Praxis unterstützen, dazu zählt auch das gemeinsame Mantra singen. Ahimsa beinhaltet gemäß der Jivamukti Philosophie zum Beispiel den ethischen Vegetarismus und Umweltschutz. Wie bei fast allen Yoga-Arten ist Jivamukti Yoga kein reines Fitnessangebot, sondern vielmehr ein Lifestyle.

Power Yoga – die moderne Yoga-Art für Kraft und Ausdauer

Power Yoga ist die amerikanische Variante des Ashtanga Yogas. Der Yogalehrer Bryan Kest hat die Yoga-Art bekannt gemacht. Der Fokus liegt auf Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Balance. Die spirituellen Aspekte des Yogas wie zum Beispiel das gemeinsame Mantra singen oder die Meditation finden im Power Yoga eher weniger bis keinen Platz – Power Yoga verfolgt einen sportlicheren Ansatz. Trotzdem werden die Bewegungsabläufe mit der kontrollierten Atmung kombiniert. Geübt werde die gleichen Asanas wie im Ashtanga Yoga, allerdings passen sich Tempo und Intensität an die Praktizierenden an und auch die Reihenfolge der Übungen ist nicht festgelegt. Im Vergleich zu den meisten anderen Yoga-Arten werden die Übungen beim Power Yoga schneller ausgeführt, sodass auch die Ausdauer trainiert wird.

Eine Frau liegt in der Shavasan-Position auf der Matte.
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Yoga Nidra findet in der Shavasana-Position statt.

Eine Frau macht Aerial Yoga an einem Baum.
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Beim Aerial Yoga werden die Asanas in die Luft verlegt.

Yoga Nidra – die Yoga-Art zur Tiefenentspannung

Eine Yoga-Stunde, ohne den Körper zu bewegen? Das ist beim Yoga-Stil Yoga Nidra der Fall. Die Yoga-Art wird auch als der yogische Schlaf bezeichnet und verspricht eine Entspannung, die noch intensiver ist als gewöhnlicher Schlaf. Während der Praxis liegst du in der Shavasana-Position am Boden. Zu Beginn der Einheit legst du eine Sankalpa fest, also eine Absicht, die du in deinem Alltag umsetzen willst. Das kann ein einfacher Satz sein wie „Ich akzeptiere, was ist“. Das Sankalpa wiederholst du dreimal und behältst es für so viele Yoga Nidra Einheiten bei, bis du es erfüllt hast. Dann folgt der Body Scan. Dabei wandert deine Wahrnehmung angeleitet durch deinen Yoga-Lehrer oder deine Yoga-Lehrerin durch den gesamten Körper. Für den nächsten Teil der Praxis tauchst du abwechselnd in zwei gegensätzliche Gefühlswelten ein. Du spürst zum Beispiel heiß und kalt oder Liebe und Hass. Dieser Teil nennt sich ‚Pratipaksha Bhavana‘. Schließlich folgt die Visualisierung, eine Art Fantasiereise. Dabei rufst du dir positive Bilder ins Bewusstsein, wie eine Blume oder eine Wolke. Zum Ende der Praxis wiederholst du dein Sankalpa wieder dreimal und wirst zurück ins Jetzt geholt. Eine Yoga Nidra Einheit dauert mindestens eine halbe Stunde. Studien konnten belegen, dass dieser Yoga-Stil die Schlafqualität verbessert, Stress reduziert und Angstzustände verringert.

Aerial Yoga – Die Yoga-Art in der Luft

Ein Gefühl der Schwerelosigkeit kannst du mit Aerial Yoga erreichen. Der amerikanische Tänzer, Akrobat und Yogi Christopher Harrison hat den Yoga-Stil 2007 erfunden. Aerial Yoga ist auch unter den Namen Flying Yoga, Anti Gravity Yoga, Air Yoga oder Free Flying Yoga bekannt. Bei diesem Yoga-Stil werden die Asanas aus dem Hatha Yoga in die Luft verlagert – und zwar mithilfe eines Aerial Yoga Tuchs. Diese Tücher bestehen aus Nylon, sind rund vier Meter lang und sechs Meter breit. Beide Enden des Tuchs sind mit einem Karabiner an der Decke befestigt, so entsteht eine Art Yoga-Hängematte. Umkehrhaltungen nehmen bei diesem Yoga-Stil eine zentrale Rolle ein. Dabei hängt der Körper kopfüber im Aerial Yoga Tuch. Das Tuch bietet eine Stütze und erlaubt es selbst Anfängerinnen und Anfängern die Yoga-Haltungen über Kopf einzunehmen. Auf der Matte hingegen dauert es oft Monate, bis Yogis und Yoginis einen Kopf- oder Handstand beherrschen. Außerdem kannst du bei diesem Yoga-Stil Dehnungen dank der Unterstützung des Tuchs effektiver ausführen und erhöhst dadurch deine Flexibilität. Auch die Schlussentspannung findet in der Luft statt. Umgeben von der Yoga-Hängematte fühlst du dich geborgen und kannst alle Anspannung an das Tuch abgeben.

Katrin Brahner
Autorin Katrin Brahner

Katrin hat in Berlin Publizistik studiert und schreibt seit drei Jahren als Redakteurin im Lifestyle-Bereich. Wenn sie nicht gerade die weite Welt bereist, übt Katrin Kopfstand auf ihrer Yogamatte, oder ist auf der Suche nach den neuesten Innovationen und Health-Trends. Deshalb schreibt sie bei kronendach für die Rubriken Travel, Mindfulness und Zeitgeist. Nach Feierabend findet man sie meistens mit einer Matcha Latte in der Hand durch die Straßen Hamburgs spazieren.

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