Portionen
2
Zubereitungszeit
20 Min.
- 2
- Chilischoten
- 1 TL
- Kokosöl
- 1 cm
- frischen Ingwer
- 3
- Frühlingszwiebeln
- 1
- Knoblauchzehe
- 2
- Karotten
- 1
- Paprika
- 150 g
- Tofu
- 250 g
- Reisnudeln
- 150 ml
- Wasser
- 120 ml
- Sojasoße
- 1 EL
- Dattelsirup
- 1/2 EL
- Tamarinden Paste
- 2 EL
- Tomatenmark
- 1 EL
- Sesam
- 1
- Limette
- 1 Hand
- Erdnüsse
- etwas
- frischen Koriander
- Prise
- Chiliflocken
- 1
- Schnellkochtopf (z.B. Vitavit Premium von Fissler)
Pad Thai ist ein schneller, köstlicher Lunch, der sich ganz einfach in einem Schnellkochtopf zubereiten lässt.
1. Chilischoten, Knoblauch und Ingwer anbraten
Kokosöl in den Schnellkochtopf geben. Chilischoten, Ingwer, Knoblauch und Frühlingszwiebeln klein schneiden. Zutaten für etwa 3 Minuten im Kokosöl anbraten.
2. Gemüse und Tofu würfeln
Paprika, Karotten und Tofu würfeln. Dann die Zutaten ebenfalls in den Schnellkochtopf geben und für etwa 5 Minuten anbraten.
3. Soße fürs Pad Thai zubereiten
Limette, Sojasoße, Dattelsirup, Tamarinden Paste, Tomatenmark und Sesam in einer Schüssel verrühren. Die Hälfte der Soße über die Zutaten in dem Schnellkochtopf geben.
4. Reisnudeln in das Pad Thai geben
Die Reisnudeln ungekocht zu den Zutaten in den Schnellkochtopf (z.B. in den Vitavit Premium von Fissler) geben. Dann mit 150 ml Wasser und der restlichen Soße übergießen und den Deckel des Schnellkochtopfes schließen. Das Pad Thai auf Kochstufe 1 für etwa 5 Minuten kochen lassen. Anschließend über den Topf den Dampf ablassen.
5. Pad Thai servieren
Nun das Pad Thai in dem Topf mit einem Kochlöffel umrühren. Das vegane Gericht auf Teller verteilen und nach Belieben mit Erdnüssen, Chiliflocken und Koriander garnieren.
Mehr als Pad Thai: In dieser Box steckt Liebe für die Thai-Küche
„Ich will meine Liebe für die thailändische Küche in das Leben und in die Küche der Deutschen bringen. Mit meinen Kochboxen will ich Europäern zeigen, wie lecker die authentische thailändische Küche tatsächlich schmeckt und wie mühelos sie Thai-Gerichte selbst zaubern können“, erklärt Pim Ampikitpanich. Vor acht Jahren kam sie zum Studieren nach Deutschland und kochte in dieser Zeit ihre heimischen Gerichte für ihre Kommiliton:innen in ihrer Student:innen-Wohnung.
Dort stellte sie fest, wie schwierig es ist, die richtigen Zutaten für die thailändische Küche in den deutschen Supermärkten zu bekommen. So kommt ihr eine Idee: Sie gründete ihr Start-up Konkrua, das Kochboxen mit gesunden Zutaten für authentische thailändische Gerichte direkt in die europäischen Küchen liefert.