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Lunch

10-Minuten Ratatouille

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Portionen
4

Zubereitungszeit
10 Min.

Zutaten
  • 3 mittelgroße
  • Tomaten
  • 2
  • rote Paprika
  • 2
  • Zucchini
  • 2
  • Knoblauchzehen
  • 1
  • Aubergine
  • 1 EL
  • Rotweinessig
  • 1 EL
  • Olivenöl
  • Prise
  • Meersalz
  • Prise
  • schwarzer Pfeffer

Dieses schnell zubereitete und leckere vegane Ratatouille wird mit diesem Rezept in Windeseile zum neuen Lieblingsgericht der Familie.

10-Minuten Ratatouille in 3 Schritten

  1. Das Öl in einem massiven Topf mit dickem Boden über mittlerer Hitze erwärmen, Paprika in feine Scheiben schneiden und Knoblauch hacken und dazugeben, die Zutaten verrühren und für zwei Minuten kochen.
  2. Währenddessen die anderen Zutaten wie die Aubergine, fein würfeln und die Zucchini diagonal in Scheiben schneiden. Dann zur Paprika geben und für zwei Minuten unter Rühren kochen bis das Gemüse weich wird.
  3. Nun Tomaten würfeln und Rotweinessig dazugeben und wieder unter Rühren kochen, bis der Essig verdampft ist. 60 ml kaltes Wasser hingeben, würzen und für vier Minuten kochen bis das Gemüse weich und die Soße eingedickt ist. Anschließend die leckere vegane Ratatouille servieren.

 

Tipp: Alternativ schmeckt der vegane Klassiker auch in der Pfanne. Darin lässt sich das Gemüse laut Rezept genauso schnell zubereiten wie in dem Topf.

Was bedeutet das Wort Ratatouille?

Ratatouille ist ein veganes Gericht, dessen Rezept ursprünglich aus Südfrankreich kommt. Der Name des französischen Klassikers stammt von „Rata“, das bedeutet ins Deutsche übersetzt „Fraß“ und von „touille“, das heißt wörtlich übersetzt „rühren“, ab. Zusammengesetzt bedeutet Ratatouille: „Gerührter Fraß“. Traditionell findet die Zubereitung des leckeren Gerichts laut Ratatouille-Rezept in einer Pfanne oder Topf statt. Dafür wird mediterranes Gemüse wie Zucchini, Paprika, Auberginen, Zwiebeln, Tomaten und Knoblauch in kleine Stücke geschnitten. Anschließend wird es in einer Pfanne angedünstet und mit Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence abgeschmeckt. Alternativ kann die Ratatouille auch im Ofen zubereitet werden. Dafür Paprika, Aubergine, Zucchini, Tomaten und Zwiebeln in feine Scheiben schneiden. Dann das Gemüse im Kreis in einer Auflaufform schichten. Mit Olivenöl beträufeln und als weitere Zutaten Knoblauch und Gewürze dazugeben. Anschließend nach Belieben mit veganem Käse garnieren und im Ofen rund 20 Minuten lang garen. Beide Ratatouille-Rezept-Varianten schmecken lecker.

Das Ratatouille lässt sich als schnelles veganes Hauptgericht aus der französischen Küche zubereiten. Besonders lecker schmeckt der Klassiker mit Zucchini auch als Gemüse-Beilage zu Fisch.

Wer hat das Ratatouille-Rezept erfunden?

Das Rezept für eine leckere vegane Ratatouille ist ein Klassiker aus Nizza, das zum ersten Mal vermutlich 1930 gedruckt wurde. Einer der ersten Autoren für das Ratatouille-Rezept soll Heyraud von „La Cuisine à Nice“ gewesen sein. Er beschrieb die Ratatouille in seinem Rezept als „Ragout“ aus Paprika, Tomaten, Auberginen und Zucchini. Seit dem 20. Jahrhundert ist das vegane Rezept auch außerhalb Frankreichs in Europa bekannt.

Welche Gewürze passen zum Original Rezept der Ratatouille?

Klassisch nach dem Original Rezept wird die vegane Ratatouille mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence abgeschmeckt. Besonders mediterran wird die Ratatouille, wenn das Rezept mit frischen Kräutern wie Thymian, Basilikum oder Rosmarin ergänzt wird. Ein Esslöffel Tomatenmark und etwas Zucker rundet die bunte vegane Ratatouille ab.

Tipp: Zu dem Rezept mit mediterranen Kräutern schmeckt ein frisches Baguette mit etwas Olivenöl besonders lecker.

Welcher Wein passt zum Original Rezept für Ratatouille?

In Frankreich wird traditionell ein mediterraner Rotwein zur klassischen Ratatouille serviert. Dies kann zum Beispiel ein Rotwein wie ein südfranzösischer Merlot, ein Grenache oder Rioja Reserva sein. Auch ein köstlicher Syrah passt hervorragend als Weinbegleitung zur veganen Ratatouille.

 

Jennifer Felmet
Autorin Jennifer Felmet

Kopenhagen, Paris, London – das pulsierende Leben in Städten lässt Jennis Herz höherschlagen. Immer auf der Suche nach den neuesten Fashion-Trends, faszinierenden Designs und coolen Food-Spots, lässt sie sich gern vom urbanen Lifestyle inspirieren, um darüber zu schreiben. Ihr morgendlicher Kaffee mit Hafermilch gehört zu ihren täglichen Ritualen, genauso wie ein Spaziergang an der Elbe in Hamburg.

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