Portionen
12 Stück
Zubereitungszeit
30 Min.
- 300 g
- Datteln
- 200 g
- Walnüsse
- 200 g
- Cashewnüsse
- 50 ml
- Zitronensaft
- 100 ml
- pflanzliche Milch
- 50 ml
- Olivenöl
- 1
- Hokkaido Kürbis
- eine Brise
- Zimt
- eine Brise
- Salz
Kürbis mal anders: Mit unserem veganen, cremigen Kürbis-Cheesecake, setzt du den Kürbis ganz neu in Szene. Für das Rezept brauchst du nicht einmal einen Backofen.
Schritt 1 – Cashews vorbereiten
Cashews mit heißem Wasser übergießen und eine Stunde ziehen lassen, bis sie weich sind. Währenddessen die Nüsse nicht abdecken.
Schritt 2 – Boden zubereiten
Datteln, Walnüsse und eine Prise Salz in einen Mixer geben und zu einer cremigen Masse pürieren. Die Backform mit Backpapier auslegen und die Masse darin gleichmäßig verteilen. Die Backform in die Gefriertruhe stellen.
Schritt 3 – Kürbispüree mixen
Hokkaido Kürbis schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. In Wasser kochen, bis er weich ist. Die weichen Stücke in einen Mixer geben und zu einem Püree zerkleinern.
Schritt 4 – Füllung zubereiten
Kürbispüree, Cashews, Zitronensaft, pflanzliche Milch, Olivenöl, eine Brise Salz und eine Brise Zimt im Mixer cremig pürieren. Die Füllung in die Kuchenform mit dem Boden geben und glatt streichen. Vier bis sechs Stunden im Gefrierschrank setzen lassen.
Veganes Gyros aus Kürbis
Das Bremer Start-up CheWOW will mit ihren veganen Fleischalternativen die Food-Industrie umkrempeln. Dahinter stehen Marlo Kockerlos und Frederico Krader. Sie bieten vegane Nuggets, Gyros, Fischstäbchen und Burger an, das Besondere: Für ihre Produkte nutzen sie weder Soja noch Erbsen, sondern Ackerbohnen aus Norddeutschland und Kürbiskerne aus der Kürbiskernölproduktion.
Aus den Kürbiskernen stellt CheWOW das vegane Gyros her. Die Kerne des Kürbis sind reich an Ballaststoffen, Proteinen und Vitamin E. Da die Kürbiskerne ein Nebenprodukt aus der Kürbiskernölproduktion sind, müssen sie für die CheWOW-Produkte nicht extra angebaut werden. Damit geht das Start-up einen klaren Schritt in Richtung zirkuläre Wirtschaft. „Mit unseren leckeren Convenience-Produkten zeigen wir, dass fleischlose Alternativen umweltschonend und gleichzeitig vielfältig und aufregend sein können“, sagen die beiden Gründer:innen in einem Interview.
Wenn Katrin nicht gerade die weite Welt bereist, übt sie Kopfstand auf ihrer Yogamatte, oder spaziert mit einer Matcha-Latte durch die Straßen Hamburgs. Immer wenn sie die Zeit findet, stattet sie auch ihrer alten Heimatstadt Berlin einen Besuch ab. Als Redakteurin hat sie ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und schreibt heute am liebsten über Travel-, Mindfulness- oder Zeitgeist-Themen.
